Die wichtigsten Verteilungen sind für verschiedene Werte des Parameters
n verglichen. Die Wahrscheinlichkeitsdichte der Normalverteilung ist
für große n die gute Approximation der Einzelwahrscheinlichkeiten
der Binomialverteilung. (Lokaler Grenzwertsatz). Dieselbe Eigenschaft
bemerkt man für Verteilungsfunktionen von den beiden Verteilungen.
(Der zentrale Grenzwertsatz von de Moivre - Laplace).
Die zweidimensionale Normalverteilung ist ein wichtiges Beispiel einer
mehrdimensionalen Verteilung. Sie besitzt eine große Bedeutung für
die Statistik z.B. in der Regressionsanalyse.
Die zwei nächsten graphischen Darstellungen zeigen Folgen von 1000
unabhängigen Zufallsexperimenten mit der Null-Eins-Verteilung (EX=p=0.5).
Solche Folgen bildet man am einfachsten mit Hilfe einer Münze
(recht zufällig aber langsam) oder mit Hilfe eines Computers (pseudozufällig
mit der fragwürdigen Unabhängigkeit von Zufallsgrößen ... aber schnell).
Gesetze der großen Zahlen kann man für solche Folgen deuten:
1.) Wahrscheinlichkeiten dafür, dass die Folgen k/n jede e-Umgebung von EX
nicht überschreiten, konvergieren gegen Eins (schwaches Gesetz).
2.) Fast alle Folgen k/n (d.h. alle Folgen ohne eine Menge mit dem Maß gleich
Null) konvergieren gegen EX. Alle Punkte dieser Folgen für n>N(e) befinden
sich innerhalb jeder e-Umgebung von EX (starkes Gesetz). Die Folgen k/n sind
zufällig, aus diesem Grund kann man leider N(e) für eine Folge nicht
bestimmen!
Polnisch | Deutsch | Bemerkungen |
Rozkład dwumianowy | Binomialverteilung, Bernoulli-Verteilung | - |
Rozkład zerojedynkowy | Null-Eins-Verteilung (Zweipunktverteilung) | - |
Rozkład normalny standaryzowany | Standardnormalverteilung | - |
Rozkład wykładniczy | Exponentialverteilung | - |
Słabe (mocne) prawo wielkich liczb | schwaches (starkes) Gesetz der großen Zahlen | - |
Centralne twierdzenie graniczne | Zentraler Grenzwertsatz | - |
Homepage